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Schlagwort: Führungsspitze

10 Tipps, wie Führungskräfte Konflikte positiv nutzen können

Ein Gewitter bereinigt die Luft. Aber wenn der Blitz einschlägt, kann auch viel zerstört werden.

In jedem Unternehmen arbeiten Menschen, und Konflikte können selten vermieden werden. Das ist auch gar nicht so schlimm, solange sie nicht eskalieren und eine produktive Konfliktfähigkeit im Team vorhanden ist. Dann können Konflikte sogar hilfreich sein.

Sie scheuen Konflikte im Team und würden lieber wissen wollen, wie Sie Konflikte vermeiden können? Dann lesen Sie weiter, dann werden Sie eine andere Sicht auf Streitigkeiten im Team entwickeln und sehen, wie Sie als Führungskraft eine positive Konfliktkultur im Team etablieren können.

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Wie kann ich Wertschätzung in meinem Unternehmen steigern?

Wertschätzung kann man nicht wirklich in monetären Größen messen, aber sie bringt dem Unternehmen viel Mehrwert – und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch. Es handelt sich dabei um weit mehr als nur um ein soziales Schlagwort – Wertschätzung beeinflusst die Art und Weise, wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Arbeit wahrnehmen und wie sie sich im Unternehmen positionieren. In diesem Artikel werde ich die Bedeutung von Wertschätzung in Unternehmen genauer beleuchten, die Barrieren aufzeigen, die auftreten, wenn diese Wertschätzung fehlt und natürlich auch aufzeigen, was Sie tun können, damit Wertschätzung sich im Unternehmen verbreitet.

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Kann es ein Zuviel an Zufriedenheit in Ihrem (Führungs-)Team geben?

Gibt es ein Zuviel an Zufriedenheit? Ein aktueller Auftrag zum Thema Organisationsentwicklung hat mich dazu gebracht mich mit dieser Frage näher zu beschäftigen. Eine Teamanalyse brachte mich richtig zum schwitzten. In meiner Analyse war ich ganz kurz an dem Punkt angekommen, zu sagen: „Alles ist wunderbar, sie brauchen mich nicht.“

Doch halt, dachte ich mir, die Geschäftsführerin ist clever, die kommt nicht ohne Grund zu mir, auch wenn es nur ein Gefühl bei ihr ist. Also schaute ich nochmal genauer hin: Worüber spricht das Team nicht. Und da fiel mir auf, dass über die Themen, die der Geschäftsführerin wichtig sind, nicht gesprochen wird. Wie zum Beispiel: Wachstum, ja das wäre nett und die Inhaberin hat das schon mal gesagt, aber das ist ja noch weit weg. Das waren nicht genau die Worte, aber die Botschaft war klar. Wir sind erfolgreich und wir müssen gute Qualität abliefern. Dann bleibt alles gut.

Die Mitarbeiter*innen sind sehr zufrieden und das stärkt das Unternehmen, denn sie engagieren sich sehr, kommen gerne zur Arbeit und ihre Arbeitsqualität ist auf einem hohen Niveau.

Doch sie geben sich ein bisschen zu sehr mit den gegenwärtigen Erfolgen zufrieden. Und daraus erwuchs in mir die Frage, kann es ein Zuviel an Zufriedenheit geben?

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Wenn alle zu viel zu tun haben – Wie Ihnen der Fokus auf wenige Ziele hilft, die richtigen Dinge zu tun

Wer in seinem/ihrem Unternehmen OKR (Objectives und Key Result) einführt, hat eine Unternehmenskultur mit Fokus, Ausrichtung, Commitment, Transparenz und Stretching. Mehr dazu finden Sie hier .

Heute geht es darum, wie sich die richtige Fokussierung im Team auszahlt, die Zufriedenheit im Team sowie der Kunden und die Ergebnisse verbessert.

Zunehmender Druck durch immer mehr Wettbewerb, aber auch der rasante Fortschritt durch exponentielles Wachstum in vielen Lebensbereichen wie Technologie, Wissenschaft, wirtschaftliche Zusammenarbeit, neue Berufsfelder machen die Auswahl an Möglichkeiten oft unübersichtlich. Durch den erhöhten Stress kann dies zu Erstarren oder hektischem Handeln führen – sowohl bei jeder einzelnen und jedem einzelnen als auch beim gesamten Unternehmen.

Gut für alle, die dann genau wissen, wohin sie wollen und was sie im Blick haben wollen.

Definition Fokus: Das Wort Fokus kommt aus dem lateinischen und bedeutet: Herd/Feuerstelle. Der Duden bezeichnet es als Schwerpunkt oder auch Mittelpunkt des Interesses. Wer sich fokussiert, hat also einen Schwerpunkt, auf den er sich konzentriert und dort das Feuer immer am Brennen hält.

Wenn man die Feuerstelle aus dem Blick verliert, dann kann das Feuer erlöschen oder es gerät außer Kontrolle und lässt verbrannte Erde zurück. Deshalb ist es wichtig, dass der Fokus im Unternehmen klar definiert ist und nicht aus den Augen der Führungskräfte und ihren Teams gerät.

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Und wer macht all die Arbeit? – Personalmangel: 15 Tipps, was mittelständische Unternehmen tun können Teil 3

Wer den Personalmangel beheben will, sollte einen genauen Blick auf die gelebten Werte werfen. Denn Bewerber – und Kunden – achten sehr genau darauf. Wenn Sie also nicht nur Personal finden, sondern auch binden wollen, dann sollten Sie und möglichst alle Mitarbeiter über die Werte des Unternehmens bestens Bescheid wissen und diese auch dementsprechend umsetzten bzw. leben. Führungskräften kommt dabei, wie so oft, eine tragende Rolle zu.

Ich habe folgende vier Werte herausgegriffen, da diese, meiner Erfahrung nach, ausschlaggebend sein können, um Personalmangel zu verringern.

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Und wer macht all die Arbeit? – Personalmangel: 15 Tipps, was mittelständische Unternehmen tun können Teil 2

Im ersten Teil zum Thema: „Wer soll all die Arbeit machen?“, habe ich viele mögliche Ansatzpunkte aufgezeigt, wie man Prozesse und Strukturen verändern kann, um den Personal- und Fachkräftemangel abzumildern. Doch all diese Maßnahmen sind nur halb so gut, wenn sie nicht auch durch eine gestärkte Unternehmens- und Führungskultur gestützt werden.

Schlechte Prozesse und Strukturen sind nervig und zahlreiche Studien zeigen immer wieder auf, dass bei Mitarbeiter*innen das Engagement sinkt oder sie sich zu einer Kündigung entscheiden, wenn die Atmosphäre im Team nicht stimmt bzw., wenn die Zusammenarbeit mit der Führungskraft nicht funktioniert.

Deshalb kommen wir im zweiten Teil zu den knallharten Themen: Unternehmenskultur und Führungskultur.

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Wieso Emotionalität Ihrem Unternehmen wirtschaftlichen Erfolg bringt

Der neue Gallup Engagement Index ist da! Die Ergebnisse zur emotionalen Mitarbeiterbindung an Unternehmen zeigen seit Jahren kaum Verbesserungen: mit 17% der Befragten, die sich emotional an ihr Unternehmen gebunden fühlen, ist dies in den letzten 20 Jahren der höchste Wert. Kein Grund zur Freude, denn das bedeutet, dass 83% eine geringe oder gar keine Bindung an ihr Unternehmen haben. Trotz des „hohen“ Wertes sind mehr Arbeitnehmer*innen wechselbereit im Vergleich zu den vergangenen Jahren. 66% der Befragten können sich einen Wechsel innerhalb der nächsten 3 Jahre vorstellen.  Nun die guten Nachrichten: Arbeitnehmer*innen mit einer hohen emotionalen Bindung sind deutlich weniger wechselbereit als die mit geringer oder gar keiner Bindung. Das heißt, Führungskräfte und Unternehmen können etwas tun und dabei spielen Team,- Führungs- und Unternehmenskultur eine entscheidende Rolle.

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Teamentwicklung ist ein starker Helfer der Zuversicht

Gerade in Krisenzeiten kann es sich lohnen in Maßnahmen zur Teamentwicklung zu investieren.

Wieso Teamentwicklung sich in Krisenzeiten lohnt

Sind Sie und Ihr Team auch Corona müde? Ich bin gerade in zwei unterschiedlichen Welten, je nachdem in welcher Branche ich aktuell arbeite: Corona-Gewinner können sich vor Arbeit nicht retten, suchen händeringend nach neuen, qualifizierten Kolleg*innen. Sie wachsen und haben die damit verbundenen Wachstumsschmerzen.

Doch es gibt auch die Branchen, wie Einzelhandel, Kliniken und Hotellerie zum Beispiel, denen gerade die Perspektive fehlt. Das schlägt auf die Psyche und auch auf die bisherigen Strukturen und Prozesse in den Unternehmen.  Die Auswirkungen sind Stillstand, eine negative Atmosphäre, die sich langsam immer mehr auf alle ausbreitet und der Druck, in allen Bereichen zu performen. Hinzukommen: Kosten in den Griff bekommen, Effizienz, Umsätze generieren, Kundengewinnung, Fehler vermeiden, Existenzsorgen, …

Gerade in solchen Krisenzeiten ist es für das Führungsteam wichtig, dass es Zuversicht ausstrahlt, nicht nur den Mitarbeiter*innen gegenüber, sondern auch den Kunden.

Wer Zuversicht ausstrahlt, gibt anderen und sich selbst einen Grund weiterzumachen, dranzubleiben, Veränderungen aktiv zu gestalten und Möglichkeiten zu erkennen. Ohne Zuversicht geraten wir in einen Zustand, in dem wir uns und andere lähmen und nur noch Gefahren und Probleme sehen, die wir vermeiden wollen. Wir „rennen“ vor etwas weg, das wir nicht haben wollen. Alles keine guten Voraussetzungen für ein motiviertes und engagiertes Team, mit dem wir das Unternehmen wieder aus der Krise steuern können.

Aber alles nur schönreden, das hilft ja auch nicht, oder? Und wenn wenig da ist, das wenige jetzt auch noch riskieren? Das ist vielleicht nicht mehr mutig, sondern Selbstüberschätzung.

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Arbeit nach dem Lockdown: Vor welchen außergewöhnlichen Herausforderungen stehen Führungskräfte?

In den letzten Wochen ist auch bei meinen Kundinnen und Kunden nach der langen Zeit im Homeoffice immer mehr der Alltag eingekehrt. Filialen haben wieder geöffnet und auch in die Büros kehren die Mitarbeiter zurück – die einen freiwillig, die anderen nicht.

Modelle zur Arbeitsgestaltung gibt es im wiedergewonnenen Alltag viele: die hybriden, teils von zu Hause, teils im Büro, weiter im Homeoffice arbeiten oder ganz im Büro. Wieso ist das erwähnenswert? Vielleicht geht es Ihnen gerade so wie vielen Führungskräften: Sie merken, dass sich in der langen Zeit von Homeoffice oder Kurzarbeit etwas geändert hat im Bewusstsein ihrer Mitarbeitenden, etwas, das ihnen nicht ganz bewusst war.

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